Gebrauchte Software-Lizenzen als preiswerte Alternative

Software ist der Motor für ein erfolgreiches und produktives Arbeiten in Unternehmen aller Branchen. Von spezialisierten Produktionsanwendungen bis zu einfachen MS-Office Lizenzen ist alles vorhanden. Hierbei entfallen fast 30% aller IT-Kosten in deutschen Unternehmen auf Software-

Was vielen Entscheidern jedoch nicht bekannt ist, ist das seit einem Grundsatzurteil des EUGH von 2012 der Handel mit gebrauchten Software-Lizenzen genehmigt ist.

Bei den teilweise großen Investitionssummen für Volumenlizenzen ist Unsicherheit bei den Budget-Verantwortlichen selbstverständlich. Jedoch ist besonders hier die Versorgung mit gebrauchten Lizenzen interessant, denn je höher das Investitionsvolumen, desto mehr Budget kann durch den Erwerb gebrauchter Software eingespart werden.

Gebrauchte Software ist im Vergleich zu neuer Software absolut gleichwertig. Im Gegensatz zu Hardware nutzt sich Software nicht ab. Funktionsumfang, Sicherheit, Support und Qualität unterscheiden sich nicht von teuren Neuanschaffungen. Abnutzungserscheinungen zeigt nur der Preis, der bei bis zu 70% unter dem Neupreis liegen kann.

Die Nutzungsrechte werden aus Überkapazitäten wie Insolvenzen oder Firmenfusionen akquiriert, um dann weiter zu vermitteln zu werden.

 

Mit gebrauchter Software schöpfet man ein großes Sparpotential aus, welches das IT-Budget erheblich entlastet und Freiräume für andere Projekte schafft.